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Gruppe von Krankenschwestern in traditioneller Uniform beobachtet medizinische Demonstration, Schwarz-Weiß-Fotografie.

Stiftung Diakoniewerk Neumünster – Schweizerische Pflegerinnenschule

Die Stiftung Diakoniewerk Neumünster – Schweizerische Pflegerinnenschule ist ein modernes, innovatives Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen.

Sie ist Trägerschaft folgender Betriebe:

  • Spital Zollikerberg
  • Residenz Neumünster Park mit Wohn- und Pflegehaus Magnolia
  • Alterszentrum Hottingen
  • Institut Neumünster
  • Prodorso AG
  • Gesundheitszentrum Hottingen
  • Gastronomie Neumünster Park

Die Stiftung ist zudem Mutterhaus der Diakonissen Schwesternschaft Neumünster.

Alle Betriebe zusammen bilden unsere Marke «Gesundheitswelt Zollikerberg».

Stiftungszweck

  • Wir erbringen akutmedizinische und pflegerische Dienstleistungen durch den Betrieb eines Spitals.
  • Wir unterhalten Angebote für das Wohnen, die Begleitung und die Langzeitpflege älterer Menschen.
  • Wir engagieren uns in der Aus- und Weiterbildung. Dazu gehört auch die Entwicklung zeitgemässer Formen von Spiritualität.
  • Wir sorgen für die Diakonissen des Mutterhauses in gesunden, kranken und alten Tagen.

Was immer wir tun und gestalten: Wir sind unserem Stiftungszweck verpflichtet und möchten das regionale Gesundheitsversorgungssystem massgeblich mitprägen – mit hohem Anspruch an Qualität, Fachlichkeit und mit konsequenter Menschenorientierung.

 

Vom Krankenasyl zur Gesundheitswelt

Die heutige Stiftung Diakoniewerk Neumünster – Schweizerische Pflegerinnenschule entstand 1998 aus dem Diakoniewerk Neumünster (gegründet 1858) und der Schweizerischen Pflegerinnenschule (gegründet 1899). Wir dürfen also auf über 165 Jahre bewegte Geschichte zurückblicken. Hier erhalten Sie einen Einblick in unsere prägende Vergangenheit.

Unsere Geschichte in Videos

Lächelnde Nonne mit Kleinkind in Haube.

Diakoniewerk Neumünster

Rosmarie Zogg, zivile Leiterin der Schwesternschaft bis 2017, erzählt spannende Etappen aus der Geschichte des Diakoniewerks Neumünster. Aussagen von Diakonissen, die lebhafte Zeuginnen ihrer Zeit sind, bereichern ihre Ausführungen.

Gruppe lächelnder Frauen unterschiedlichen Alters und Herkunft für Inklusivität und Gemeinschaft.

Schweizerische Pflegerinnenschule

Ehemalige Mitarbeitende erzählen aus ihrer Zeit in der «Pflegi». Die Organisation bot eine professionelle, konfessionsunabhängige Ausbildung in Krankenpflege. Sie ebnete (ledigen) Frauen, die im Pflegeberuf arbeiten wollten, sowie ersten Ärztinnen den Zugang zu einer beruflichen Karriere im Gesundheitswesen.

Meilensteine des Diakoniewerks Neumünster

  • 1857

    Gründung der Kranken- und Diakonissenanstalt Neumünster

    An einer ausserordentlichen Versammlung im Februar beschloss die Evangelische Gesellschaft die Errichtung «eines Asyles mit christlicher Krankenpflege für solche Kranke, welche weder im Spital Aufnahme noch im Hause die erforderliche Pflege finden». Das Krankenasyl war also in erster Linie für Arme gedacht. Ihrer sollten sich Diakonissen annehmen, deren Ausbildung ebenfalls an der Versammlung beschlossen wurde.

  • 1858

    Einweihung des Krankenasyls und des Mutterhauses

    Im November erfolgte unter dem ersten Präsidenten, Pfarrer Johann Jakob Füssli, die feierliche Eröffnung der Kranken- und Diakonissenanstalt Neumünster am Hegibach. Als Oberschwester konnte Schwester Nanny Sieber, eine Fabrikantentochter aus Hirslanden und in Riehen ausgebildete Diakonisse, gewonnen werden. Ärzte unterrichteten die Probeschwestern und Diakonissen wöchentlich zwei Stunden in Medizin und niederer Chirurgie. Die Kranken- und Diakonissenanstalt Neumünster war neben den Diakonissenhäusern Bern, Riehen und Saint-Loup die einzige reformierte Ausbildungsstätte für professionelle Krankenpflege in der Schweiz.

  • 1868

    Entstehung eines Altersasyls auf dem Landgut Wäldli

    Kurz vor Weihnachten überliess die Familie Schulthess-von Meiss der Evangelischen Gesellschaft ihr Landgut Wäldli mit Sommervilla in Hottingen. Die Schenkung war mit der Auflage verbunden, darin ein Asyl für alte Personen männlichen und weiblichen Geschlechts, vornehmlich aus den Gemeinden Hottingen und Zürich, sowie für Rekonvaleszente und für ruhebedürftige Diakonissen einzurichten.

  • 1883

    Erstmals Pfarrer als Leitung

    Die Schwesternzahl stieg, die Aufgaben nahmen zu und die Arbeitsfelder wurden immer zahlreicher. Deshalb drängte der Präsident der Direktion auf die Errichtung einer anstaltsmässigeren Organisation. Da Frauen zu dieser Zeit von Gesetzes wegen nicht berechtigt waren, Verträge abschliessen, war eine «direkt mitwirkende männliche Kraft und Autorität» gefragt. Die Stelle eines Inspektors wurde geschaffen und im Oktober mit Pfarrer Carl Brenner-Burckhardt besetzt. So markierte die Feier zum 25-jährigen Bestehen der Anstalt gleichzeitig den Beginn einer neuen Ordnung.

  • 1909

    Bau des Pflegeheims Rehalp

    1905 erhielt die Anstalt eine anonyme Schenkung von 250'000 Franken mit der Auflage, bis zum 15. Oktober 1910 ein Asyl für unheilbar Kranke zu errichten. Mit dem Geld erwarb das Diakoniewerk das schöne, weitläufige Rehalp-Areal und eröffnete auf Weihnachten hin das Krankenheim Rehalp, das 35 chronisch kranken Personen ein neues Zuhause bot.

  • 1933

    Umzug auf den Zollikerberg

    Das Spital benötigte mehr Platz. Die Diakonissen baten die Direktion, ein grosses Landstück zu kaufen, um die Zukunft des Diakoniewerks zu sichern. Fündig wurde man in Zollikerberg: Für fünf bis zehn Franken pro Quadratmeter wurden 110’000 Quadratmeter Bauland erworben. Im Jahr ihres 75-jährigen Bestehens zogen Spital und Mutterhaus vom Hegibachplatz in einen Neubau auf dem jetzigen Stiftungsareal. Die neuen Räumlichkeiten wurden mit viel Prominenz eingeweiht: Neben Schwestern, Ärzten, Stiftungsräten, Freunden und Gönnerinnen versammelten sich auch Vertreter der Evangelischen Gesellschaft, der auswärtigen Stationen und aus der Politik.

  • 1941

    Gründung der Diakonischen Schwesternschaft Braunwald

    Der christliche Dienst, der Gehorsam gegenüber dem Vorsteher und die Aufgaben eines modernen Spitals gerieten immer stärker in ein Spannungsfeld. Nach einer Zeit der Meinungsverschiedenheiten und Auseinandersetzungen verliessen 17 Diakonissen unter der Leitung eines Pfarrers das Mutterhaus und gründeten die Diakonische Schwesternschaft Braunwald.

  • 1946

    Schwesternrekord: 575 Diakonissen

    Vom Kantonsspital Baselland bis zum Kantonsspital Chur waren die Neumünster-Diakonissen in fast allen Spitälern in der Nord- und Ostschweiz vertreten und in leitenden Funktionen tätig. Mit 575 Diakonissen gehörten dem Mutterhaus zu keiner anderen Zeit so viele Schwestern an wie unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Von da an waren die Eintritte rückläufig.

  • 1964

    Von der Krankenanstalt zum Diakoniewerk

    Da die Kranken- und Diakonissenanstalt im Lauf der Jahrzehnte viele verschiedene diakonische Aufgaben übernommen hatte, die über die Krankenpflege hinausgingen, wurde sie zum Diakoniewerk Neumünster umbenannt. Auch in den Statuten gab es Änderungen: Der Präsident des Stiftungsrates war fortan nicht mehr selbstverständlich auch Präsident des Leitenden Ausschusses. Der Leitende Ausschuss sollte als Gremium von Fachleuten das Werk führen und erhielt dafür mehr Kompetenzen. Oberste Behörde blieb der Stiftungsrat.

  • 1976

    Eröffnung des Alterszentrums Hottingen

    In Zusammenarbeit mit der Kirchgemeinde Hottingen errichtete die Stiftung ein Altersheim in Hottingen. Eingeweiht wurde es nicht wie ursprünglich vorgeschlagen als Stift Hottingen, sondern unter dem Namen Sunnepark. Eine Einzimmeralterswohnung kostete 412 Franken, eine Zweizimmerwohnung 618 Franken. Heute bietet das Alterszentrum Hottingen knapp 150 Mieterinnen und Mietern ein modernes Servicewohnen im Alter.

  • 1992

    Gründung der Residenz Neumünster Park

    Je älter die Bevölkerung wurde, desto stärker stieg auch die Nachfrage nach Wohnformen, die es erlauben, den Alltag möglichst lange selbstständig zu bewältigen. Um diesem Bedürfnis Rechnung zu tragen, wurde die Residenz Neumünster Park gegründet. Sie nahm in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Zollikon auf dem Areal des Diakoniewerks Gestalt an und umfasste die Häuser Baumgarten und Am Bächli sowie die Neubauten an der Trichtenhauserstrasse 8 und 10.

  • 1998

    Fusion zur Stiftung Diakoniewerk Neumünster – Schweizerische Pflegerinnenschule

    Die Schweizerische Pflegerinnenschule und das Rotkreuz-Spital planten einen gemeinsamen Neubau mit dem Namen Spital am Römerhof. Doch die Gesundheitsdirektion machte ihnen einen Strich durch die Rechnung, als sie im Kanton Zürich keine neuen Spitäler mehr zuliess. Die Idee zur Fusion mit der Stiftung Diakoniewerk Neumünster entstand nach einem Telefonat zwischen der Oberin des Diakoniewerks und einem Mitglied des Stiftungsrats der Schweizerischen Pflegerinnenschule. Das Spital der Pflegi wurde geschlossen und die Gynäkologie, Geburtshilfe und Neonatologie zogen aus der Stadt nach Zollikerberg.

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Meilensteine der Schweizerischen Pflegerinnenschule

  • 1901

    Eröffnung des Spitals und der Schule am Römerhof

    Inspiriert von Florence Nightingale forderte die junge Chirurgin Anna Heer am Ersten Schweizer Frauenkongress 1896 in Genf eine Professionalisierung der Pflegeausbildung sowie die wirtschaftliche und gesellschaftliche Besserstellung der Pflegenden. Zur Verwirklichung des Projekts benötigte sie ein eigenes Spital von Frauen für Frauen. Der Schweizerische Gemeinnützige Frauenverein liess sich überzeugen und unterstützte das Vorhaben. Unter der Leitung von Anna Heer und Oberin Ida Schneider nahm die Pflegi im Frühling 1901 ihren Betrieb auf – erste Schülerinnen rückten ein.

  • 1918

    Abschied von den Pionierinnen

    Personelle Spannungen veranlassten Oberin Ida Schneider 1913 zum Rücktritt. Die Teuerung und die Not der Kriegsjahre, verschärft durch den Ausbruch der Spanischen Grippe, stellten die Pflegi vor grosse Herausforderungen. Auf den unerwartet frühen Tod von Anna Heer und die Berufung Frieda Ottikers zur Chefärztin folgte eine schwere Krise. Wichtige Mitarbeiterinnen verliessen das Unternehmen. Erst nachdem Frieda Ottiker 1923 verstorben war und Anna Baltischwiler die Leitung übernommen hatte, kehrte allmählich Ruhe ein.

  • 1925

    Unterrichtsreform

    In den Gründerjahren begann der Tag der Pflegi-Schülerinnen morgens um 5.30 Uhr, die Schulstunden besuchten sie nach Arbeitsschluss am Abend. Oberin Lydia Leemann, promovierte Pädagogin, gestaltete das Curriculum um, stimmte mit Hilfe eines Blocksystems den praktischen Unterricht auf den Spitalbetrieb ab und schuf den neuen Posten der Schulschwester. Ein dreimonatiger theoretischer und praktischer Vorkurs erleichterte den jungen Frauen den Berufseinstieg.

  • 1936

    Erweiterungsbau: ein Spiegel des Erfolgs

    Bei der Eröffnung 1901 zählte das Spital 50 Betten für Frauen und zehn für Kinder. Trotz knapper finanzieller Mittel wurde 1908 ein eigenes Schwesternhaus eingeweiht. Dadurch erweiterte das Spital sein Angebot auf 80 Betten. In der Zwischenkriegszeit führte die Aufteilung der Spitalleitung in die Bereiche Chefärztin, Oberin und Verwalterin die Pflegi zu neuer Blüte. Ein Neubau erlaubte die Erweiterung auf 220 Betten. Dem Zeitgeist folgend wurde aus dem schweizerdeutschen Wort «Spital» im Namen «Krankenhaus».

  • 1945

    Kriegsende und Neubeginn

    Kriegswirtschaft, politische Unsicherheit und gesellschaftlicher Wandel prägten die letzten Jahre der Ära Baltischwiler. Pflegerinnen waren gesucht und leisteten regelmässig Dienst in der Armee. Wie liess sich das alte, strenge Berufsbild in eine veränderte Welt hinüberretten? Dem neuen Team, Chefärztin Martha Friedl-Meyer und Oberin Margrit Kunz (ab 1946), gelang es, ein Gleichgewicht zwischen Tradition und Aufbruch zu finden.

  • 1964

    Auch die Herren Patienten sind willkommen

    Bis anhin hiess es: von Frauen für Frauen. Und die Männer? Selbstverständlich spielten auch sie in Funktionen als Hauswart oder Heizer in der Pflegi eine wichtige Rolle. Zudem war gleich nach der Eröffnung 1901 als erste Person ein kleiner Bub mit Blinddarmentzündung ins Spital eingeliefert worden. Und 1913 hatte für die Behandlung von Ida Schneiders Vater Albert Schneider eine Ausnahmeregelung gegolten. Ab 1964 schliesslich wurden männliche Patienten offiziell aufgenommen (1976 lag ihr Anteil bereits bei stolzen 20 Prozent).

  • 1967

    Strukturanpassung: Trennung von Schule und Spital

    Anna Heers Vision betraf vor allem die Gründung einer Berufsschule für Pflegerinnen. Das Spital war für sie Mittel zum Zweck und Schülerinnen waren stets unentbehrliche Arbeitskräfte. Nicht so beim Schweizerischen Roten Kreuz, nach dessen verbindlichen Ausbildungsrichtlinien von 1966 Schülerinnen ausschliesslich Lernende waren. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bedingte es einer grundlegenden Umstrukturiersung des Betriebs: Chefärztin Regula Ehrat und Oberin Elisabeth Waser lösten die enge Verknüpfung von Schule und Spital.

  • 1976

    Zusammenschluss zweier Ausbildungsstätten

    Neben ihrer Funktion in der Pflegi leitete Oberin Elisabeth Waser auch die Schwesternschule des 1970 gegründeten Stadtspitals Triemli. Um beide Schulen zusammenzuführen, schlossen sich die Stadt Zürich und die Pflegi im Verein «Krankenpflegeschule Zürich» zusammen. Ausdruck eines neuen Pflegeverständnisses war die Gründung der Tagesklinik Anna Heer im selben Jahr. Hier fanden chronisch Kranke und Ältere Betreuung und Rehabilitation.

  • 1985

    Herr Chefarzt!

    Die Pionierinnen hatten die Absicht, neben der Pflegefachschule Arbeits- und Ausbildungsstellen für Ärztinnen zu schaffen. Alfred Reist, der von 1926 bis 1963 die Geburtsabteilung leitete, war damals in der Pflegi eine Ausnahme. Die blühende Wirtschaft in den 1960er-Jahren eröffnete medizinisch ausgebildeten Frauen an anderen öffentlichen Spitälern neue Perspektiven, während in der Pflegi zunehmend Männer tätig waren. Zur Veranschaulichung: 1951 arbeiteten dort zehn Ärztinnen und ein Arzt, im Jahr 1975 waren es 15 Ärzte und acht Ärztinnen. Bis zum Umzug in den Zollikerberg führte Beat Morell den Betrieb als Chefarzt.

  • 1998

    Fusion zur Stiftung Diakoniewerk Neumünster – Schweizerische Pflegerinnenschule

    Die Schweizerische Pflegerinnenschule und das Rotkreuz-Spital planten einen gemeinsamen Neubau mit dem Namen Spital am Römerhof. Doch die Gesundheitsdirektion machte ihnen einen Strich durch die Rechnung, als sie im Kanton Zürich keine neuen Spitäler mehr zuliess. Die Idee zur Fusion mit der Stiftung Diakoniewerk Neumünster entstand nach einem Telefonat zwischen der Oberin des Diakoniewerks und einem Mitglied des Stiftungsrats der Schweizerischen Pflegerinnenschule. Das Spital der Pflegi wurde geschlossen und die Gynäkologie, Geburtshilfe und Neonatologie zogen aus der Stadt nach Zollikerberg.

  • 2007

    Schliessung der Krankenpflegeschule

    Nach 149 Jahren wurde die Krankenpflegeschule geschlossen. Grund dafür war der Entscheid der Zürcher Regierung, fortan nur noch zwei Ausbildungsstätten für Pflegeberufe im Kanton Zürich zu subventionieren. Vorher hatte fast jedes Spital eine eigene Krankenpflegeschule betrieben und dafür Unterstützungsgelder vom Kanton bezogen. Neu beteiligte sich die Stiftung Diakoniewerk Neumünster – Schweizerische Pflegerinnenschule am Careum Bildungszentrum.

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Gosteli-Stiftung

Das Archiv der Schweizerischen Pflegerinnenschule wurde bei der Fusion mit dem Diakoniewerk Neumünster der Gosteli-Stiftung übergeben. Das Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung sammelt Quellen zur Geschichte der Frauen in der Schweiz, bewahrt die Archivalien von Frauenorganisationen und einzelnen Frauen auf und führt eine Fachbibliothek, eine grosse Broschürensammlung und eine Dokumentensammlung von biografischen Notizen.

Tätigkeitsberichte

Tätigkeitsbericht 2023

Stiftung Diakoniewerk Neumünster, 2024

Tätigkeitsbericht 2022

Stiftung Diakoniewerk Neumünster, 2023

Tätigkeitsbericht 2021

Stiftung Diakoniewerk Neumünster, 2022

Tätigkeitsbericht 2020

Stiftung Diakoniewerk Neumünster, 2021

Tätigkeitsbericht 2019

Stiftung Diakoniewerk Neumünster, 2020

Tätigkeitsbericht 2018

Stiftung Diakoniewerk Neumünster, 2019

Tätigkeitsbericht 2017

Stiftung Diakoniewerk Neumünster, 2018